Schnelles Verpressen eines Rohrverbinders von Viega: Ministerpräsident Hendrik Wüst (M.) mit Walter Viegener, Vorsitzender des Viega Gesellschafterausschusses, und Dr. Sandra Bell, Mitglied der Viega Geschäftsführung.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst besuchte am 17. Mai die Viega GmbH & Co. KG. Während seines einstündigen Besuches in der Viega World informierte er sich über Digitales Bauen sowie innovative Technologien für energieeffiziente Gebäude. Der Hersteller von Installationstechnik für Trinkwasser hatte erst im Januar dieses Jahres das neue interaktive Schulungszentrum in Attendorn eröffnet.
Walter Viegener, Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der ViegaHolding GmbH & Co. KG und Dr. Sandra Bell, Mitglied der Geschäftsführung, begrüßten Ministerpräsident Hendrik Wüst am Stammsitz des Unternehmens in Attendorn. Der Besuch des sauerländischen Weltmarktführers war die vierte Station einer eintägigen Reise des Ministerpräsidenten durch Südwestfalen.
„Hier sind unsere Wurzeln“, betonte Walter Viegener in seiner Begrüßung. „Viega und Südwestfalen gehören seit nunmehr fast 125 Jahren zusammen.“ Das Familienunternehmen in der fünften Generation beschäftigt allein im Kreis Olpe rund 2.300 Mitarbeitende an drei Standorten. Weltweit arbeiten rund 5.000 Menschen in der Viega Gruppe. Erst im Januar hatte das Unternehmen die Viega World am Standort Attendorn-Ennest offiziell eröffnet. Mit der hohen zweistelligen Millioneninvestition will das Unternehmen die Weiterbildung von Fachkräften stärken und das Bauen der Zukunft erlebbar machen.
Ministerpräsident Hendrik Wüst machte sich zusammen mit Dr. Bernd Schulte, Staatssekretär und Amtschef der Staatskanzlei des Landes NRW, Jochen Ritter, Abgeordneter im Landtag NRW, und Dr. Peter Liese, Europaabgeordneter für NRW, ein Bild, wie die Digitalisierung den Bau und den Betrieb eines Gebäudes effizienter gestaltet. Das Unternehmen setzte bei Planung und Bau konsequent auf Building Information Modeling (BIM): Die Konstruktion des Gebäudes erfolgte vorab ganzheitlich mithilfe eines 3D-Modells, einem sogenannten Digitalen Zwilling. Daran wurde der gesamte Lebenszyklus der Viega World vorausgeplant. Viele der beim Bau gewonnenen Erkenntnisse sind bereits in einschlägige Normen und Regelwerke eingeflossen. Die Viega World gilt als eines der nachhaltigsten Bildungsgebäude der Sanitär- und Heizungsbranche.
„Wir freuen uns sehr über das große Interesse von Herrn Ministerpräsident Wüst“, erklärte Walter Viegener am Ende des Rundgangs. „Der heutige Tag zeigt einmal mehr die Strahlkraft der Viega World als Referenzprojekt für die Zukunft des Bauens, aber auch als Ort für die Wissensvermittlung rund um innovatives Trinkwassermanagement.“
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